Das Schondra-Tal

Die Schondra ist ein knapp 28 km langer, rechter bzw. nördlicher Zufluss der Fränkischen Saale. Sie entspringt mit drei Quellen in der Brückenauer Kuppenrhön, nördlich des Marktes Schondra. Nach deren Vereinigung durchquert sie die gleichnamige Ortschaft Schondra. Im weiteren Verlauf wird sie bei Schönderling vom Helmersbach und bei Schmittrain vom Leichtersbach verstärkt. Hier beginnt das eigentliche Schondratal. Nun wird der Bach Teil der Landschaft und der Wiesen ein. Hier nistet auch der Eisvogel. Nach Münchau nimmt die Schondra den Detterbach mit dem Apfelbach auf. Im weiteren Verlauf folgen der beliebte Zeltplatz Dettergrund und die Ortschaft Heckmühle. Hier treibt ein Teil der Schondra ein schönes Mühlrad und vereinigt sich kurz darauf mit dem Feuerbach auf. Sie treibt nun weiter vorbei an den Felsen des Wildweibsteins - einer der schönsten Abschnitte des Schondralaufes.

Dann gelangt die Schondra nach Heiligkreuz und bleibt hier ein längeres Stück ohne direkten Kontakt mit der Zivilisation, bis sie schließlich, nachdem sie den Ammelbach, den Hühnergraben und den Ringgraben aufgenommen hat, in Gräfendorf mit der fränkischen Saale vereinigt wird. Die Schondra gilt als sehr sauberes Gewässer und kann sogar noch Flussperlmuscheln vorweisen.

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